Bitcoin – einfach erklärt. Hype oder Zukunftskonzept?

In diesem Gastbeitrag bringt dir Nathalie das Thema Bitcoin näher und erklärt auf wunderbar verständliche Weise nicht nur, was Bitcoins sind und wie sie funktionieren, sondern auch, was du benötigst, um in diese Kryptowährung investieren zu können und wie man das genau machen kann.

Nathalie ist im Übrigen auch eine der Frauen, die ihre persönliche Geschichte (wie sie zum Thema Investieren kam & welche Erfahrungen sie bisher gemacht hat), in meinem neuen Finanzratgeber „Vorbildfrauen“ mit dir teilt und ebenso zahlreiche ihrer wertvollen Erfolgstipps, wie auch du finanzielle Freiheit erreichen kannst. In diesem Beitrag dürfen wir nun von ihren Bitcoin Erfahrungen lernen. Viel Spaß dabei!


Bevor ich dir ein wenig Wissen über Bitcoin und Co mitgebe, darf ich mich kurz vorstellen. Mein Name ist Nathalie und ich bin vor ungefähr drei Jahren zum ersten Mal auf das Thema Kryptowährungen gestoßen. Damals war ich noch als Führungskraft in der Gastronomie tätig und begann ein Fernstudium in BWL. In einem der ersten Studienhefte der VWL ging es um die Entwicklung des Geldes: Gold – Münzen – Scheine – Buchgeld – Kryptowährungen.

„Komisch, was soll das denn sein? Kann ich nicht anfassen, braucht kein Mensch, gibt doch Kreditkarte und Überweisung“, so meine ersten Gedanken. Damals war der Bitcoin gerade wieder auf dem Abstieg seines damaligen Allzeithochs und damit auch in den Medien präsent. Ich begann mich also damit zu beschäftigen.

Trotz völliger Überforderung am Anfang bin ich nun seit einigen Jahren in dem Thema drin, durfte aber erstmal bis vor einigen Monaten lernen, wie es sich anfühlt, wenn der Wert immer weiter sinkt, um zuletzt dann endlich auch die Umgekehrte Richtung zu erleben. Und es fühlt sich ganz hervorragend an 😀

Obwohl es sich hier um meine allererste Investition handelte, haben mich der Kursverfall und negative  Medienberichte von „Expertenmeinungen“ kalt gelassen, da ich die Sache langfristig sehe und es zu jedem negativen Bericht und jeder Warnung sicherlich auch einen positiven Bericht gibt, auf den ich den Fokus lege. Bis jetzt hat es sich gelohnt!

Ist das hier ein Hype oder die Zukunft? Wie komme ich an Bitcoins ran? Wie kann ich damit Gewinn machen? Auf diese Fragen bekommst du hier eine Antwort.

Falls du darüber hinaus Fragen hast, kontaktiere mich gerne auf Instagram oder via info@nathaliewinkler.de. Ich freue mich auf deine Fragen.

Bitcoin, das „digitale Gold“

Der Einfachheit halber konzentriere ich mich in diesem Beitrag ausschließlich auf die Mutter aller Kryptowährungen: den Bitcoin (kurz BTC). Mittlerweile gibt es über 7000 Kryptowährungen deren Nutzen allerdings zum Teil sehr fragwürdig oder schlichtweg nicht vorhanden ist.

10 Fakten über Bitcoin:

  1. Wurde 2008 erfunden
  2. Ist dezentral, fälschungssicher und sollte ursprünglich anonym sein
  3. Ist limitiert auf 21 Mio – Das ist unveränderbar! (Deflationär…) Wird deshalb auch als digitales Gold bezeichnet
  4. Der letzte Coin wird erst 2140 geschürft sein – Das ist ebenfalls unveränderbar
  5. Es wurden bereits über 18 Mio BTC „geschürft“
  6. Die Erste Zahlung mit Bitcoin war 2010: Ein Mann zahlte eine Pizza mit 10.000 BTC, das sind zum heutigen Kurs (entspricht rund 31.000€) 313.702.470,10 Euro
  7. Der Erfinder des BTC ist nach wie vor unbekannt. Er nennt sich Satoshi Nakaoto
  8. Es gibt aktuell ca. 20,5 Millionen Menschen, die BTC besitzen. Kaum vorzustellen, was mit dem Preis passiert, wenn es mehr Nutzer/Besitzer werden, während die Anzahl der neu „geschürften Coins“ stetig sinkt (auch dies ist festgelegt)
  9. Du kannst in der Schweiz schon in einem Kanton deine Steuer mit Bitcoin zahlen
  10. Im Gegensatz zu Ländern wie Frankreich, der Schweiz, Tschechien, uvm ist Deutschland noch recht „unterentwickelt“, was die Thematik Bitcoin und Blockchain angeht

Was ist Bitcoin denn nun?

Bitcoin ist die erste und auch heute noch bekannteste Kryptowährung. Sie wurde 2008 von Satoshi Nakamoto, einem Pseudonym,  in Form eines „White Papers“ veröffentlicht. Das Ziel von Nakamoto war es, in Folge der Wirtschaftskrise ein dezentrales, inflationsgeschütztes und anonymes Geldsystem zu erschaffen.

Oftmals höre ich: „Das ist mir suspekt, das kann man ja gar nicht anfassen“. Das ist zwar so weit richtig, doch auf die Frage: „Wann hast du denn das letze mal deine Lohnttüte bei deinem Arbeitgeber abgeholt?“ kann mir auch niemand eine Antwort geben 😀

Nur noch 10% unseres Geldes besteht wirklich aus Bargeld, der Rest ist Buchgeld/Giralgeld, existiert also ebenfalls nur in Zahlencodes.

Quelle
Quelle

Ich möchte dir anhand des folgenden Beispiels erklären, was der Unterschied zwischen Bitcoin und den „gängigen“ Zahlungssystemen ist

Stell dir vor, du hältst mit deinem Fahrrad an einem Café. Während du dein Käffchen genießt, kommt ein junger Mann auf dich zu und ist so begeistert von deinem Fahrrad, dass er es dir abkaufen möchte. Ihr einigt euch über den Preis, doch er hat kein Bargeld dabei. Bleibt also nur eine Banküberweisung oder ein anderes Bezahlsystem. In der Regel muss er dir dafür Daten wie Bankverbindung, Name etc. preisgegeben und der Vorgang läuft über eine dritte Instanz, die diese Transaktion überprüft und bestätigt (Bank oder Zahlungsanbieter).

Hier unterscheidet sich der Bitcoin in 2 Punkten: Beim Bitcoin ist es nicht nötig, diese Daten auszutauschen, da die sogenannten „Wallets“(digitale Briefbörsen, die z.B. auf dem Handy gespeichert sind) eine Wallet ID und einen QR Code enthalten. Der überweisende benötigt also keine privaten Daten vom Empfänger sondern lediglich die ID oder den QR Code. Es ist somit anonymer.

So sieht ein Wallet auf deinem Handy aus. Wenn dir jemand BTC senden möchte, braucht er nur den Code einscannen oder die Wallet ID kopieren.

Der zweite und meiner Meinung nach viel wichtigere Unterschied ist, dass es keine weitere Instanz benötigt (du erinnerst dich, bei einer Überweisung sind es die Banken), die die Transaktion genehmigt. Diese Genehmigung wird im Falle einer Bitcoin – Transaktion von der sog. Blockchain übernommen.

Die Blockchain ist ein riesiges Netzwerk von Rechnern, die miteinander „kommunizieren“ und sich gegenseitig kontrollieren. Erst wenn 6 Rechner die Richtigkeit der Transaktion bestätigen, findet sie statt. Dieser Vorgang dauert maximal 10 Minuten. Durch diese Vernetzung und gegenseitige Kontrolle ist es also nahezu unmöglich, dieses System zu hacken. Diese Sicherheit bezieht sich nicht nur auf eine Einzeltransaktion, sondern auf den kompletten Algorithmus des Bitcoin. Deshalb schrieb ich oben bei den 10 Fakten, dass es verschiedene Punkte gibt, die unveränderbar sind.


Ich selbst habe meine ersten Bitcoins (oder besser gesagt Satoshis, das sind die Kommastellen des BTC, also sozusagen die Bitcoinpfennige) 2018 gekauft zum Wert von rund 7000€. Und dann kam erstmal eine lange Durststrecke… Erst ungefähr 2 Jahre später hat der Kurs diesen Wert wieder erreicht. Doch was macht man in einer Durststrecke? Genau: Nachkaufen :-D. Die günstigsten Satoshis habe ich zum Wert von rund 3000€ gekauft.

Quelle: https://coinmarketcap.com/currencies/bitcoin/

Wie kommst du an Bitcoins?

Mittlerweile gibt es sehr viele Börsen und Exchanges, bei denen du Bitcoins kaufen kannst. Ich selbst nutze dafür zwei unterschiedliche:

Bitpanda, mit Sitz in Österreich: Hier kannst du neben Bitcoin noch einige andere Coins wie Etherirum – der zweitgrößten Kryptowährung, Ripple, Bitcoin Cash usw. kaufen.

Bitwala, mit Sitz in Berlin: Hier kannst du zwar nur BTC (Abkürzung für Bitcoin) und ETH kaufen (Abkürzung für Etherium), allerdings ist die Plattform sehr übersichtlich und benutzerfreundlich, also perfekt für deinen Einstieg. Zudem bist du der Besitzer des „Private Key“, doch dazu gleich mehr.

Die Plattformen eignen sich hervorragend um Coins zu kaufen und zu „hodeln“ (so nennen Insider das halten von Coins).

Wenn du eine noch größere Auswahl an Coins haben oder auch traden möchtest (VORSICHT!), ist die Börse Binance zu empfehlen. Für einen Anfänger sehr unübersichtlich, aber wenn du eine gewisse Affinität mitbringst und dich richtig in das Thema „reinfuchsen“ möchtest, aufgrund der Vielfalt und der günstigen Transaktionsgebühren definitiv empfehlenswert.

Was machst du dann mit deinen gekauften Bitcoins?

Ich empfehle nicht, die Coins bei einer Börse liegen zu lassen, sondern auf ein privates Wallet zu transferieren. Der Unterschied ist folgender: Alle Bitcoin Wallets besitzen einen „Private Key“ und der Besitzer des Private Key ist der Besitzer der Coins. Bei den meisten Börsen bist aber nicht DU der Besitzer des Private Keys, sondern die Börse. (Das ist so, wie mit deinem Geld auf der Bank: Die Bank besitzt es und du hast ein Verfügungsrecht darüber, während es unterm Kopfkissen wirklich deines ist).

Die Entscheidung liegt bei dir, ob du deine Coins bei der Börse liegen lassen möchtest, was den Vorteil hat, dass du auch an deine Coins kommst, wenn du mal das PW vergessen hast, denn es gibt einen Support, die Funktion, das PW zurückzusetzen o.ä., oder ob du sie auf dein privates Wallet transferierst, wo du die komplette Verantwortung trägst, denn: Wenn Passwort weg, Coins weg! Dagegen kannst du dich natürlich absichern und entsprechend vorsorgen, indem du die PW und auch den Private Key entsprechend mehrfach aufschreibst, aber es bringt definitiv eine gewisse Eigenverantwortung mit sich.

Welche Arten von Wallets gibt es?

Das Hardwarewallet: Ist wie ein USB Stick, auf das du deine Coins übertragen kannst. (z.B. Leder-Stick) Vorteil: Ist nur in dem Moment, wo es an den PC angeschlossen ist mit dem Internet verbunden, was eine höhere Sicherheit bedeutet) Tip: Kaufe dieses Wallet ausschließlich beim Händler direkt, niemals über einen Zwischenhändler! Reagiere zudem NIEMALS auf eine E-Mail, die dich auffordert auf einen Link zu klicken. (FISHING ALARM)

Das Softwarewallet: Kannst du dir aufs Handy oder den Laptop herunterladen und hast es dann als Programm auf deinem Rechner. (zB Exodus, Coinomi,…) Vorteil: Wenn du immer mal wieder Transaktionen tätigen möchtest oder deine Coins in andere Coins tauschen möchtest einfacher, als beim Hardware Wallet)

Das Paperwallet: Ein Stück Papier, wo dein Private Key drauf vermerkt ist. (Ist nur zum Hodln von Coins geeignet)

Web-Wallets: Das sind die Wallets, die bei einem Anbieter wie Bitpanda oder Binance integriert sind. Sie sind also so sicher, wie die Plattform selbst. (Erinnere dich an die Erklärung mit dem Private Key).

Möchtest du mit Bitcoin bezahlen, ist auch das schon zum Teil möglich. Lieferando akzeptiert z.B. Bitcoin und auf der Seite https://www.bitrefill.com/ kannst du Gutscheine mit Bitcoin kaufen für Amazon, Media Markt, H&M und viele mehr.

Welche Möglichkeiten hast du, um mit Kryptowährungen Gewinne zu erzielen?

Hodeln: Du kaufst einmal Coins für einen größeren Betrag und lässt sie liegen.

Traden: Traden bedeutet du kaufst und verkaufst die Coins immer dann wenn du zu wissen glaubst, dass der Zeitpunkt gerade der richtige ist. (Achtung: Steuer!)

Sparplan: Eine der sichersten Varianten ist es, einfach monatlich einen Betrag x einzuzahlen. Das hat den Vorteil, dass du zu jedem Kurs einfach Coins nachkaufst. Ist der Kurs niedrig, umso besser, denn dann bekommst du mehr Satoshis. (Vergleichbar mit dem Cost-Average Effekt bei z.B. Aktiensparplänen.)

ICOS: Hier kaufst du Anteile eines Unternehmens, das auf Kryptowährungen basiert, noch bevor der Coin selbst an der Börse gelistet ist. Du kannst es also mit einem Börsengang eines Aktienunternehmens vergleichen.

Systeme/Plattformen/Software: Es gibt unterdessen unzählige Unternehmen (primär Network Marketing), die darauf abzielen, dir ein passives Einkommen in BTC zu generieren. Solche Systeme nutze ich auch selbst. Sei hier bitte sehr vorsichtig, die Anzahl der schwarzen Schafe auf dem Markt ist sehr groß.

Es gibt noch einige weitere Varianten, aber die eben genannten sind die Wesentlichen.

Mein Fazit

Bitcoin funktioniert zwar als Zahlungsmittel, meiner Meinung nach ist er dafür aber nicht erfunden, da er begrenzt verfügbar ist, sehr viele Ressourcen benötigt und die Transaktionsbestätigung zu lange dauert. Es gibt andere Kryptowährungen, die sich bereits heute schon besser als Zahlungsmittel eignen, die aber bislang noch unbekannter sind. Zudem ist es natürlich von unsern Regierungen nicht gewollt, dass sie die Kontrolle über Finanzen und Zahlungsvorgänge verliert.

Hingegen ist der Bitcoin ein toller Wertspeicher. Ihm wird zwar nachgesagt, dass er sehr volatil ist, allerdings schmälert das nicht seine unglaubliche Wertentwicklung seit seiner Erfindung. Ist also wie auch bei Aktien alles eine Frage der Nerven und des Anlagehorizonts.

Meiner Meinung nach ist es definitiv mehr als nur ein Hype, denn auch schon als mein Bitcoin-Werdegang begann hieß es, die Blase sei geplatzt und es handle ich um ein Schneeballsystem. Mittlerweise wird der Bitcoin insofern reguliert, dass du dich bei den Börsen verifizieren musst und dass auch die Finanzämter nur noch manchmal überfordert sind mit diesem Thema.

Immer mehr Unternehmen investieren in Bitcoin um sich abzusichern, du kannst mit Apple Pay Bitcoin kaufen (auf dem Wallet Exodus), Paypal wird Bitcoin integrieren und die Adaption schreitet mächtig voran.

Wir wissen, dass es nur noch 3 Millionen „neue“ Bitcoins geben wird (Gesamt 21 Mio, davon sind 18 Mio bereits geschürft) denn so wollte es sein Schöpfer und gleichzeitig steigt die Nachfrage. Um es etwas verständlicher zu machen: Wenn ein Auto nur 21 mal gebaut wird und davon schon 18 auf dem Markt sind und der Ansturm auf die Autos stetig steigt, werden sie dann günstiger oder teurer? 😉

Mein Motto: Geld alleine macht nicht glücklich, du musst es erstmal für dich arbeiten schicken.


Hast du weitere Fragen? Schreib mir super gerne!

Ich hänge dir hier noch ein paar Links an, dass du dich noch weiter informieren kannst. Zudem kannst du mir deine Fragen oder auch ein Feedback gerne hier schreiben:

Instagram: nathalie.winkler_nawigehts, Email: info@nathaliewinkler.de

Ich habe große Freude daran, mein Wissen weiterzugeben und DIR zu helfen, den Einstieg in das Thema zu finden, also keine Scheu 🙂


Weitere Artikel und Infos über Bitcoin:

Bitcoin härter als Gold: LINK ZUM ARTIKEL

Bitcoin in der Sendung mit der Maus: YOUTUBE VIDEO

Der Link zu Bitwala, der deutschen Bitcoin Börse (Wenn du den Link nutzt, bekommen wir beide 15€ gutgeschrieben 🙂 )

Link zu Bitpanda: https://www.bitpanda.com/de


Disclaimer:

Die in diesem Beitrag dargebotenen Informationen stellen keine (Anlage-)Beratung und keine Empfehlung dar! Sie dienen lediglich der Information und beispielhaften Darstellung von Sachverhalten oder als Beispiel der eigenen Vorgehensweise der Verfasserin. Hinweis nach §34b WpHG: Die Verfasserin kann teilweise selbst direkt oder indirekt im Besitz der angesprochenen Finanzprodukte sein. Die veröffentlichten Infos, Analysen, Daten, Tools und Prognosen sind mit größter Sorgfalt und nach bestem Wissen und Gewissen recherchiert und erstellt. Die Quellen wurden als vertrauenswürdig erachtet. Eine Garantie, Gewährleistung oder Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der zur Verfügung gestellten Inhalte und Informationen kann dennoch nicht übernommen werden. Sollten Sie sich die auf dieser Seite angebotenen Inhalte zu eigen machen oder etwaigen Ratschlägen folgen, so handeln Sie eigenverantwortlich auf eigenes Risiko. Bitte beachten Sie, dass Wertpapiere und andere Finanzprodukte grundsätzlich mit Risiko verbunden sind und im Wert schwanken können. Auch ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Eine Haftung, gleich aus welchem Rechtsgrund, wird nicht übernommen – weder von der Seiteninhaberin noch von der Verfasserin. Soweit es rechtlich möglich ist, sind Schadensersatzansprüche ausgeschlossen.

Eine Antwort auf “Bitcoin – einfach erklärt. Hype oder Zukunftskonzept?”

  1. Vielen Dank für diesen tollen ausführlichen Artikel. Ich hatte mir im März letzten Jahres überlegt Bitcoin zu kaufen. Leider war ich mir damals nicht sicher wie das alles funktioniert, bzw. wo man das kaufen kann etc. auch wenn es jetzt zu spät ist finde ich es trotzdem gut sich etwas näher damit zu beschäftigen und sich weiter zu bilden.

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